FAQ - häufige Fragen
Was versteht man unter Tierheilpraktik?
Bei der Tierheilpraktik wendet der Tierheilpraktiker alternative Behandlungsmethoden bei Tieren an, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Dabei betrachtet man das Tier als Ganzes und hat nicht nur die auslösenden Symptome im Fokus. Deshalb sucht man nach der Ursache, die das Tier krank macht und behandelt sie, um dem Tier wieder zu Wohlbefinden zu verhelfen. Die Auswahl an alternativen Heilmethoden ist vielfältig und sollen das Tier unterstützen seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und regenerieren zu können.
Muss ich etwas vor dem ersten Termin vorbereiten?
Bitte schicke mir vor unserem Termin den Behandlungsvertrag ausgefüllt und unterschrieben per Email an [email protected]. Falls bereits durch eine Vorbehandlung Laboruntersuchungen oder Röntgenbilder/CT- oder MRT Bilder angefertigt wurden, bitte ich Dich, wenn möglich mir diese ebenfalls vor unserem Termin zukommen zu lassen. Gerne darfst du auch den Impfpass bei unserem ersten Termin bereithalten und wenn dein Tier regelmäßig Medikamente bekommt, dann gerne auch den Medikamentenplan.
Behandelst du auch andere Tiere?
Natürlich sind bei mir auch andere Tiere außer Hunde und Katzen willkommen. Ausgenommen sind Großtiere wie Pferde, Rinder, Esel, da mein Schwerpunkt bei den kleineren Tieren liegt.
Sucht man sich eine Heilmethode aus mit der mein Tier behandelt werden soll?
Natürlich darf man Präferenzen nennen, welche Heilmethode man bevorzugt für sein Tier möchte. Da es in der Naturheilkunde allerdings so vielfältige Methoden gibt, kombiniere ich gerne verschiedene Methoden, um deinem Tier die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Dabei lasse ich ebenfalls mit einfließen, wie die Mittel am Besten beim Tier verabreicht werden können.
Hast du auch eine Praxis, in der man dich mit seinem Tier besuchen kann?
Nein. Ich bin ausschließlich als mobile Tierheilpraxis unterwegs. Die Rückmeldungen meiner Patientenbesitzer bestätigen mir durch ihr Feedback, dass die Tiere durch die Hausbesuche viel weniger gestresst sind und sie es schön finden, dass ihr Tier bei der Untersuchung in seiner gewohnten sicheren Umgebung sein darf.